Nachdem Infinity für andere Schiffe im Trockenen Platz gemacht hat, kommen jetzt die Arbeiten, die auch im Wasser möglich sind. Motorservice, Riggcheck, größerer Ankerwinschmotor, Außenborderservice, das Beiboot bekommt Räder für den Strand, Wartung der Winschen, Toiletten und so weiter.







Jeden Tag gibt es neue Punkte der To-do-Liste abzuarbeiten, Bestellungen zu überprüfen und administrative Tätigkeiten zu erledigen.
Dass wir dabei nicht in Schweiß ausgebrochen sind, liegt allein an den Außentemperaturen, welche zwischen 10 und 15 Grad schwanken. Dazu bläst ein wunderschöner Segelwind, wobei Segeln leider nicht geht mit einem zerlegten Schiff.
Die Bora hat uns auch besucht. Dies hat sowohl die Außenarbeiten als auch den Schlaf empfindlich gestört. Bei diesem starken Wind sehen die Boote so aus wie Huskies, die an den Leinen ziehen, weil sie endlich loswollen.